Markgröningen

Um 1240 im Auftrag von Kaiser Friedrich II von Landvogt Konrad von Winterstetten zur Absicherung der Straße Waiblingen-Vaihingen/Enz gegründet. Den baulichen Schwerpunkt der Stadt bildet das mächtige Fachwerkrathaus aus der Mitte des 15. Jh, das den dreieckigen Markplatz mit seinen Giebelfronten beherrscht.

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Rathaus mit Brunnen
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Rathaus Seitenansicht
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Marktplatz mit ev. Stadtkirche
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Frontansicht der Bartholomäuskirche
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Bartholomäuskirche
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Bartholomäuskirche
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Seitenansicht der Bartholomäuskirche

Die Bartholomäuskirche ist die ev. Stadtkirche der Stadt Markgröningen. Sie wurde um 1255 anstelle einer romanischen Basilika erbaut. Kennzeichnend ist ein wuchtiges Westturmpaar. 1472 wurde von Aberlin Jörg ein alter Chor durch den heutigen spätgotischen Chor ersetzt. Im Inneren befindet sich das älteste Grab der Württemberger (Graf Hartmann v. Grüningen 1280). Weiterhin sind gotische Wand- und Deckenmalereien, sowie ein mittelalterliches Chorgestühl und Fürstenkapitelle zu bewundern.